CASE STUDY
Designstudie
Modul 3
Temperiersystem
Wie sieht ein Designsprache für Temperiersysteme aus, die auf verschiedene Gerätevarianten übertragen werden kann, Benutzerfreundlichkeit gewährleistet, kosteneffizient in der Herstellung ist und einen starken Wiedererkennungswert für die gesamte Produktfamilie bietet?
Die Fertigung im Fokus
Das Modul 3 vereint die Vorzüge eines intelligenten Gehäuseaufbaus mit einer anwenderfreundlichen Bedienung. Durch die im klassischen Blechbiegeverfahren hergestellten Gehäusebauteile und deren Anordnung können kostenintensive Schweißverbindungen auf ein Minimum reduziert werden. Eine weitere wichtige Anforderung, die Zugänglichkeit der technischen Komponenten bei anfallenden Wartungsarbeiten, wird durch Schnellverschlüsse an allen Verkleidungsteilen erfüllt. Die Steuerung des gesamten Systems verläuft über eine schlicht gehaltene, digitale Steuereinheit, die bei einem parallelen Einsatz von mehreren Anlagen gekoppelt und synchronisiert werden kann.
Ob das Interface dem Nutzer zugewandt oder auf Augenhöhe positioniert ist, hängt einzig von der Gerätegröße ab. Die Anmutung der Geräte vermittelt Zuverlässigkeit sowie Funktionalität und strahlt einen eigenständigen Charakter aus. Dabei lässt sich das zeitlose Design mit den Spritzguss- oder Extrusionsmaschinen verschiedenster Hersteller kombinieren.
Squareone GmbH
Industry:
Maschinenbau
2016
Services:
Design, Ideation